Kuscheln wirkt positiv auf alle Beteiligten und hilft Stress und Ängste abzubauen. Ebenso kann es den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken. Sogar die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung lassen sich damit fördern. Verantwortlich ist das Hormon Oxytocin, welches beim Kuscheln ausgeschüttet wird und so für ein Gefühl tiefer Geborgenheit sorgt.
Der #Weltknuddeltag am 21. Januar – genau in der Mitte zwischen Weihnachten und Valentinstag gelegen – will uns inmitten einer eher dunklen und trostlosen Jahreszeit daran erinnern, dass es zu unser aller Wohlbefinden beiträgt, Gefühle wie Zuneigung und Dankbarkeit auszudrücken und anderen mitzuteilen.